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Wir behandeln mit Herzblut, damit Sie wieder täglich kleine Heldentaten vollbringen können!

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Achilles Altona bietet ein breites Physiotherapie- und Sportangebot in stylischen, zentral gelegenen Hamburger Räumen. Adé o ihr altbackenen Praxen mit Vorhängen, Linoleumböden und Anrufbeantwortern!

BildAchilles Altona ist ein Inhaber geführtes Sport- und Therapiezentrum. Seit Januar 2015 führen wir unsere bewährten Therapien und modernen Trainingskonzepte an unserem neuen spektakulären Standort fort.

Wir sind keine Heilstreichler, sondern leidenschaftliche Physiotherapeuten, die am Limit therapieren. Der Schmerz lässt sich oftmals nur dauerhaft besiegen, wenn wir Sie als Patient an ihre persönliche Grenzen führen.

HELDENTATEN AUF REZEPT
Viele Beschwerden verschwinden nicht mehr von alleine. Nichtstun ist oftmals die schlechteste Medizin. Geben Sie sich einen Ruck gemäß unseres Mottos “Zeit für Heldentaten!”. Hätte der griechische Held Achilles sich von uns therapieren lassen, wäre ihm wahrscheinlich kein Missgeschick vor den Toren Trojas unterlaufen.

PRÄVENTION IST DIE BESTE MEDIZIN
Die wissenschaftliche Forschung empfiehlt mindestens drei 30-minütige, leicht schweiß treibende Sporteinheiten pro Woche. Dieses überschaubare Trainingsprogramm dient als ultimativer Jungbrunnen und reduziert das Erkrankungsrisiko und Ausmaß vieler Beschwerden erheblich. Die Ankurbelung des Stoffwechsels und ein moderater Muskelaufbau erhöhen die Lebensfreude und die Zufriedenheit mit sich und dem eigenen Körper.

SPORTKURSE NEU INTERPRETIERT
Bereits mit einer fachlich angeleiteten Trainingseinheit pro Woche können Sie präventiv mehr für sich tun als mit der Einnahme der verfügbaren Nahrungsergänzungsmittel oder dem vor sich hin trainieren in Eigenregie. Alle unsere Sportkurse sind als Zwölf-Wochen-Training konzipiert und dauern rund 60 Minuten je Kurseinheit.

Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf!

Über:

Achilles Altona
Herr S. Strauß
Holstenplatz 20
22765 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 / 41494580
web ..: http://www.achilles-altona.de
email : strauss@achilles-altona.de

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Achilles Altona
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Entwurf für das eHealth-Gesetz enttäuscht Heilmittelerbringer

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Masseure und Physiotherapeuten – Berufsgruppen zwischen den Mühlsteinen

Der vom Bundesgesundheitsminister vorgelegte Entwurf für das neue “eHealth-Gesetz” enttäuscht die Heilmittelerbringer, darunter die vom VDB-Physiotherapieverband vertretenen selbständigen Physiotherapeuten und Masseure.
Der Gesetzentwurf lässt die Beschlüsse der Gesundheitsministerkonferenz von 2013 außer Acht und ignoriert auch ein parallel laufendes Gesetzgebungsverfahren, nämlich den ebenfalls aus dem Gesundheitsministerium stammenden Entwurf zum Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG), dass eine langjährige Forderung der Heilmittelerbringer zum Abbau von Schnittstellenproblemen bei der Entlassung aus dem Krankenhaus in die ambulante Weiterversorgung in § 39 Absatz 1 a SGB V aufgegriffen hat. Danach sollen in Zukunft aus dem Krankenhaus heraus z.B. häusliche Pflege, Heilmittel und Hilfsmittel verordnet werden können. Der derzeitig vorliegende Entwurf düpiert die nichtärztlichen Gesundheitsberufe, weil Ihr Zugang zur Vernetzung im Gesundheitswesen mit der “Kann-Regelung” der gematik auf unbestimmte Zeit verschoben wird. Danach wird es also so bald keinen elektronischen Arztbrief geben, der vom Physiotherapeuten von der Gesundheitskarte des Patienten ausgelesen werden kann. Die von allen Beteiligten im Gesundheitswesen erstrebte effizientere Versorgung erreicht man nicht dadurch, dass man die nichtärztlichen Gesundheitsberufe von der vernetzten Kommunikation fernhält.
Die Forderung der Heilmittelerbringer richtet sich daher auf eine Nachbesserung im Entwurf des “eHealth-Gesetzes”. Es wird Zeit für eine Novellierung des § 291a SGB V, um einen datenschutzgerechten, sicheren und barrierefreien Zugang aller an der Gesundheitsversorgung beteiligten Berufsgruppen zu ermöglichen.
Der VDB-Physiotherapieverband e.V. fordert daher, den Gesetzentwurf nachzubessern und die Zugangsberechtigung der nicht-approbierten Gesundheitsberufe zur Telematikinfrastruktur endlich unmissverständlich im § 291a SGB V zu verankern.
Anschläge 1.996. Mehr über die Berufswelt der Physiotherapeuten/innen und Masseure/innen lesen Sie in unserer nächsten Pressemeldung.

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Teure Ausbildung – Geringe Vergütung in den Gesundheitsberufen

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Masseure und Physiotherapeuten – Berufsgruppen zwischen den Mühlsteinen

Die Zahl aller Praxen der Physiotherapeuten/innen bzw. der Masseure/innen ist nicht sicher fest-stellbar, weil die exklusiv privat behandelnden Praxen nicht zentral registriert sind. Von der Gesetz-lichen Krankenversicherung zur Leistung zugelassen waren im zweiten Halbjahr 2013 bundesweit rund 35.500 Physiotherapiepraxen und 2.500 Massagepraxen. Die Zahl der bundesweit abhängig beschäftigten Berufsangehörigen lag laut Statistischem Bundesamt 2011 bei 136.000, was aufgrund des hohen Anteils von Teilzeitkräften umgerechnet rund 99.000 Vollzeitstellen entspricht. Die Zahl der freien Mitarbeiter lässt sich statistisch nicht zuverlässig erfassen.
Physiotherapeuten/innen sowie Masseure/innen u. med. Bademeister/innen gehören zu den wenigen Berufen, die die Kosten für ihre Ausbildung selbst tragen. Die Ausbildung an einer Berufsfachschu-le dauert drei Jahre bis zum Physiotherapie-Examen und zwei Jahre bis zum Masseurs-Examen. Ein Berufsgesetz des Bundes regelt die Inhalte der Ausbildung und des Staatsexamens. Die Schulgelder liegen in Summe zwischen 12.000 und 20.000 Euro für Physiotherapieschüler, bei 8.000 bis 12.000 Euro für Masseurschüler. Das Schulgeld ist im Mutterland des dualen Ausbildungssystems schlicht ein Anachronismus – der zur Not gerechtfertigt werden könnte durch angemessene Einkommensaussichten, die es aber für beide Berufsgruppen nicht gibt.
Die wichtigste Anerkennung eines Berufs ist die Vergütung – hier liegt für beide Berufsgruppen einiges im Argen. Beispiel: die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) zahlen einer Praxis für eine Krankengymnastik mit einer durchschnittlichen Dauer von 20 Minuten in den alten Ländern im Schnitt 15,10, in den neuen Ländern 13,40 (Stand Ende 2014) – da bleibt nach Abzug der Kostenanteile für Miete, Nebenkosten, Abschreibung auf Praxisausstattung, Kommunikation, Verwaltung usw. für das Gehalt der Therapeuten inklusive Sozialabgaben-Arbeitgeberanteil nicht viel übrig. Die Einstiegsgehälter liegen in den Alten Bundesländern bei rund 1.600 Euro brutto bei Vollzeit, in den Neuen Bundesländern deutlich darunter, weil die Krankenkassen hier für gleiche Leistung geringere Vergütungen zahlen – eine Diskriminierung von Therapeuten und Patienten in den Neuen Ländern. Der VDB-Physiotherapieverband fordert daher einen bundesweiten Durchschnittsvergütungssatz von 75,- pro Therapiestunde für die Praxen, es kann nicht akzeptiert werden, dass die Heilung von Menschen geringer honoriert wird als die Reparatur von Elektro- und Gasleitungen.
Ein Mangel an Fachkräften deutet sich bereits heute an. Der Fachkräftemangel kann künftig drama-tische, die Versorgung gefährdende, Ausmaße erreichen. Das Bundesland Rheinland-Pfalz hat durch das Institut für Arbeit, Wirtschaft und Kultur (IWAK, Frankfurt a.M.) eine fundierte Progno-se für den Zeitraum bis 2025 erstellen lassen, mit besorgniserregenden Aussichten. Danach fehlen 2025 allein in Rheinland-Pfalz über 1.400 Physiotherapeuten.
Anschläge 2.983. Mehr über die Berufswelt der Physiotherapeuten/innen und Masseure/innen lesen Sie in unserer nächsten Pressemeldung. Fortsetzung der Serie folgt im Wochentakt bis 31.03.2015.

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Berufs- und Wirtschaftsverband der SELBSTÄNDIGEN in der Physiotherapie in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins (e.V.).
Rund 3500 physiotherapeutische Mitglieder und Praxen in Gesamtdeutschland.
Selbständige VDB-Landesverbände im gesamten wiedervereinigten Deutschland, die im VDB-Physiotherapieverband – Bundesverband -, mit Sitz in Bonn, zusammengeschlossen sind (Föderalistische Struktur).
Eigenes Verbandsorgan und Fachzeitschrift “Therapie + Praxis” für physikalische Therapie, Berufs- und Gesundheitspolitik, Recht und Wirtschaft, Fort- und Weiterbildung. Kostenloser Bezug für Mitglieder.
Seit über 60 Jahren kompetenter Vertragspartner der Krankenkassen, deren Verbänden sowie anderer Institutionen.
Veranstalter von Fortbildungen, Seminaren und Kongressen mit fachlichen, wirtschaftlichen, rechtlichen und berufspolitischen Themen auf Landes- und Bundesebene.
Nationale und internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Physiotherapie.

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Ausbildung der Physiotherapeuten und Masseure: Teuer und entwertet

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Masseure und Physiotherapeuten – Berufsgruppen zwischen den Mühlsteinen

Physiotherapeuten/innen und Masseure/innen u. med. Bademeister/innen gehören zu den sehr wenigen Berufen, die hierzulande die Kosten für ihre Ausbildung selbst tragen müssen. Die Ausbildung an einer Berufsfachschule dauert drei Jahre bis zum Physiotherapie-Examen und zwei Jahre bis zum Masseur-Examen. Ein Berufsgesetz des Bundes regelt die Inhalte der Ausbildung und des Staatsexamens. Die Schulgelder liegen in Summe zwischen 12.000 und 18.000 Euro für Physiotherapieschüler, bei 8.000 bis 12.000 Euro für Masseurschüler. Das System unterscheidet sich deutlich vom dualen Ausbildungssystem etwa bei den Pflegekräften mit Schule und Praxisteilen in der Klinik, die ihnen auch ein Ausbildungssalär zahlt. Dagegen eröffnen den Masseurs- und Physiotherapieschülern allein schulbegleitende unbezahlte Praktika den Weg in die Behandlung von Patienten. Immerhin gibt es bei den Masseuren ein bezahltes halbjähriges Anerkennungspraktikum nach dem Staatsexamen. Mit der Fachschulzentrierung und dem Schulgeld wirken die Ausbildungen für Physiotherapeuten und Masseure im Mutterland des dualen Ausbildungssystems wie ein Anachronismus.
Nach Staatsexamen und Erteilung der Anerkennung als staatlich geprüfte/r Masseur/in oder Physiotherapeut/in dürfen die jungen Therapeuten noch nicht einmal alle Therapiearten, die sie gelernt haben, durchführen – jedenfalls nicht im System der Gesetzlichen Krankenversicherung, dem 90% der Bewohner Deutschlands angehören. Im Jahr 2013 waren es 40 % der Umsätze mit den Leistungen der beiden Berufsgruppen in der GKV, die nur nach teuren “Weiterbildungen” ausgeführt werden dürfen – Tendenz steigend. “Die Ausbildung wird entwertet”, so Wilfried Hofmann, Bundesvorsitzender des VDB-Physiotherapieverbandes. Der Begriff “Weiterbildung” ist irreführend, er suggeriert, dass etwas gelernt wird, was in der Ausbildung nicht vorkam. Krankenkassenverbände und einige Berufsverbände beteiligen sich darüberhinaus sogar noch daran, dafür zu sorgen, dass faktisch nur ausgewählte Personen die entsprechenden Kurse als Lehrkräfte durchführen dürfen – das Angebot an Kurse wird künstlich verknappt. Noch schlimmer: für den Eingriff in die Berufsausübungsfreiheit von Therapeuten, die durch Kurse ihre Erfahrungen weitergeben wollen, gibt es noch nicht einmal eine Rechtsgrundlage. Was zu seltsamen Ergebnissen führt. Man sollte meinen, dass Lehrer an Berufsfachschulen, die den Schülern Theorie und Praxis einer Therapie vermitteln, diese auch in “Weiterbildungen” vermitteln dürften – Fehlanzeige in der seltsamen Berufswelt der Physiotherapeuten/innen und Masseure/innen.
Anschläge 2.660. Mehr über die Berufswelt der Physiotherapeuten/innen und Masseure/innen erfahren Sie im Wochentakt bis 31.03.2015.

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Ausbildung der Physiotherapeuten und Masseure: Gut und verkannt

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Masseure und Physiotherapeuten – Berufsgruppen zwischen den Mühlsteinen

Physiotherapeuten/innen und Masseure/innen sehen sich in Deutschland einer viel zu geringen Anerkennung ihres Berufs ausgesetzt. Dies zeigt sich sowohl im Allgemeinen Ansehen in der Gesellschaft insgesamt als auch in den zu geringen Vergütungen im System der Gesetzlichen Krankenversicherung. In Deutschland werden die Berufe Masseur u. med. Bademeister sowie Physiotherapeut an der Berufsfachschule erlernt. Einstiegsvoraussetzung zur Ausbildung ist der Hauptschulabschluss für die Masseurausbildung, die inklusive Anerkennungspraktikum zweieinhalb Jahre dauert, und der Realschulabschluss für die Physiotherapeutenausbildung, die drei Jahre in Anspruch nimmt. Die Ausbildungen geben der Vermittlung fundierten medizinischen Wissens insbesondere über die Anatomie und Physiologie des Menschen sehr breiten Raum und sind zugleich praxisorientiert – sie zielen auf die Heranbildung einer Behandlerpersönlichkeit. In beinahe allen europäischen Ländern werden vergleichbare Berufe akademisch ausgebildet, die Ausbildungstraditionen und die Schwerpunkte unterscheiden sich gravierend. Erste Modellversuche erproben in Deutschland eine Fachhochschulausbildung mit wissenschaftlichen Schwerpunkten.
Die Fachschulausbildung legt dagegen den Schwerpunkt auf das Erlernen von praktischer Behandlungsfähigkeit – gerade deshalb sind Absolventen der deutschen Fachschulausbildung in ganz Europa, vor allem in der Schweiz und in Österreich, gern gesehene Therapeuten. Zwar werden dort Physiotherapeuten/innen akademisch ausgebildet, dennoch sind deutsche Therapeuten/innen mit ihrer ausgeprägten Orientierung an der Behandlungspraxis gefragt.
Der VDB-Physiotherapieverband lehnt eine durchgehende Akademisierung der Therapeutenausbildung ab. Bundesgeschäftsführer Dr. Michael Stehr: “Der VDB-Physiotherapieverband strebt eine Ausbildungsreform an ohne zwingende Akademisierung. Das Ziel muss ein nochmals verstärkter Praxisbezug sein, denn Physiotherapeuten/innen und Masseure/innen üben einen praktischen Beruf aus. Ihr Behandlungserfolg hängt mehr noch als vom wissenschaftlichen Verstehen vom Können ihrer Hände, von ihren sportlichen Fertigkeiten und von ihren Motivationsfähigkeiten ab. Der Wissenschaftsrat der Bundesregierung fordert einen Anteil akademisch ausgebildeter Physiotherapeuten von rund 10% unter den beruflich Aktiven. Dies genügt auch nach Auffassung des VDB-Physiotherapieverbandes, um den Bedarf an forschenden Experten und Führungskräften künftig zu decken. Dieses Ziel kann mit berufsbegleitenden Studiengängen erreicht werden.”
Anschläge 2.605. Mehr über die Berufswelt der Physiotherapeuten/innen und Masseure/inn

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Physiotherapie: Unentbehrlich, volkswirtschaftlich bedeutend und unangemessen schlecht honoriert

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Masseure und Physiotherapeuten – Berufsgruppen zwischen den Mühlsteinen

Mit rund 27 Prozent sind Verletzungen und Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparats an den Ursachen für Fehltage beteiligt. Zu rund der Hälfte geht es dabei um Rückenschmerzen – sie spielen die größte Rolle in diesem volkswirtschaftlich wesentlichen Kostenblock, gefolgt von Gelenkerkrankungen und Leiden an Muskeln und Sehnen. Das volkswirtschaftliche Gesamtschadensvolumen wird auf etwa 40 Mrd. Euro geschätzt, davon gehen rund 17 Mrd. allein auf das Konto der Rückenprobleme, die 2012 für rund 40 Millionen Fehltage ursächlich waren. In die Schadenssumme werden “direkte Kosten” für medizinische Maßnahmen ebenso einkalkuliert wie “indirekte Kosten” durch Arbeitsunfähigkeit, Produktivitätsverluste und Frühberentung.
Ganz gleich ob die Behandlung (auch) operativ oder allein konservativ erfolgt, Physiotherapie ist unentbehrlich zur Versorgung der Patienten und zur Wiederherstellung von Beweglichkeit und Belastbarkeit des Rückens und der Gliedmaßen. Nach der Kurativen Behandlung werden Physiotherapeuten zunehmend tätig im Bereich des Rehabilitationssports und der Präventionsmaßnahmen u.a. am Arbeitsplatz. Sie leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Sicherung der Erwerbskraft für Millionen Erwerbstätige.
Der volkswirtschaftlichen Bedeutung der Arbeit der Physiotherapeuten zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit wird die Vergütung, die den Praxen zufließt, bei weitem nicht gerecht. Beispiel: die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) zahlen einer Praxis für eine Krankengymnastik mit einer Dauer von 20 Minuten in den Alten Ländern im Schnitt 15,10 und in den neuen Ländern 13,40 (Stand Ende 2014) an die Praxis – da bleibt nach Abzug der Kostenanteile für Miete, Nebenkosten, Abschreibung auf Praxisausstattung, Kommunikation, Verwaltung usw. für das Gehalt der Therapeuten zuzüglich Sozialabgaben-Arbeitgeberanteil nicht viel übrig. Die Einstiegsgehälter liegen in den Alten Bundesländern bei rund 1.600 Euro brutto bei Vollzeit, in den Neuen Bundesländern deutlich darunter, weil die Krankenkassen hier für gleiche Leistung geringere Vergütungen zahlen – eine Diskriminierung von Therapeuten und Patienten in den Neuen Ländern. Der VDB-Physiotherapieverband fordert daher eine bundesweite Durchschnittsvergütung von 75,- pro Therapiestunde für die Praxen, denn es kann nicht akzeptiert werden, dass die Heilung von Menschen geringer honoriert wird als die Reparatur von Elektro- und Gasleitungen.

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Skandal Ostabschlag – kein Ende der Diskriminierung absehbar

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Masseure und Physiotherapeuten – Berufsgruppen zwischen den Mühlsteinen

Für die Gesetzlichen Krankenkassen scheinen die neuen Bundesländer immer noch die Sparbüchse der Nation zu sein”, so der Stellvertretende Bundesvorsitzende des VDB-Physiotherapieverbandes, Bernd Liebenow (Brandenburg). Diesen Eindruck gewänne er jedenfalls bei Betrachtung der Vergütungen für die Leistungen der Physiotherapeuten und Masseure, die in den Neuen Bundesländern von den Gesetzlichen Krankenkassen noch immer rund 10% geringer als in den alten Bundesländern honoriert werden – und zwar bei gleicher Leistung auf Basis bundesweit gleicher Leistungsbeschreibungen. Beispiel: die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) zahlen einer Praxis für eine Krankengymnastik mit einer durchschnittlichen Dauer von 20 Minuten in den alten Ländern im Schnitt 15,10, in den neuen Ländern 13,40 (Stand Ende 2014) “Das ist eine unerträgliche Diskriminierung der Therapeutinnen und Therapeuten sowie auch der Patienten in den Neuen Ländern, die als Versicherte den gleichen Beitragssatz entrichten wie die Versicherten in den Alten Ländern,” so Bernd Liebenow.
Eingeführt wurde der Ostabschlag vor 25 Jahren im Zuge der Wiedervereinigung mit der Begründung, dass die räumlichen Gegebenheiten und die Ausstattung der Praxen in den neuen Ländern hinter denen in den Alten Ländern zurückbleiben und dass die Ausbildung anders sei. Diese Unterschiede zwischen den Praxen in Ost und West sind längst entfallen, Praxisausstattungen, Ausbildung und Fortbildung der Therapeutinnen und Therapeuten sind längst auf gleichem Niveau.
Doch die Gesetzlichen Krankenkassen wehren sich hartnäckig zum eigenen Vorteil gegen ein Ende des Ostabschlags, und das, obwohl schon die Vergütungen in den Alten Bundesländern deutlich hinter den Preisen zurückbleiben, die ein qualifizierter Handwerksbetrieb erzielt. Bei den Einnahmen haben die Krankenkassen in Ost und West ohnehin lange gleichgezogen: Seit Einführung des Gesundheitsfonds erhielten alle Krankenkassen in Ost und West den gleichen Betrag pro Versichertem aus dem Fonds. Seit Anfang 2015 gelten wieder gleiche Beitragssätze in Ost und West wie vor Einführung des Gesundheitsfonds. Das Sozialgesetzbuch, Fünftes Buch (SGB V), das die Regeln für die Gesetzlichen Krankenkassen enthält, erschwert die Lage zusätzlich, weil es “den Spielraum für die Vergütungsentwicklung auf einen sehr schmalen Korridor verengt, Verhandlungen mit dem Ziel einer wirtschaftlich vertretbaren Preisgestaltung sind so von vornherein nicht möglich”, so Bernd Liebenow.

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Kaphingst-shop.de für professionelle Physiotherapie

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Praxen und ambulante Dienste für Physiotherapie werden von uns anspruchsvoll und vollständig ausgestattet. Wellness, Massage und Gymnastik kommen dabei nicht zu kurz.

Markenprodukte preisgünstig und termingerecht mit persönlicher Beratung

Wenn Sie sich auf der Website umschauen, können Sie sich mit all dem ausrüsten, was für die professionell angewendete Physiotherapie benötigt wird. Der Philosophie des Hauses entspricht unsere Überzeugung, dass den Patienten das Recht der Erholung auf gehobenem Niveau zukommt. Wir legen daher Wert auf hochwertige Artikel. Auch innovative Produkte, die unseren Qualitätsanforderungen entsprechen, finden Sie bei uns. Neben therapeutischen Liegen und Instrumenten, die dem Training des Gleichgewichtssinns dienen, bieten wir auch Einrichtungsgegenstände für Praxen an.

Durch günstige Preise und eine breite Produktpalette, bieten wir unseren Kunden ein sehr gutes Angebot. Vielfältig ist auch die Auswahl im Bereich Gymnastik. Hierbei können Sie zwischen qualitativ ansprechenden Matten, stützenden Kissen und für therapeutische Übungen entwickelten Bälle wählen. Aber auch für das spezielle Training geeignete Utensilien wie Hanteln und Reifen lassen sich in immenser Vielzahl und in durchdachter Ausführung ordern. Alle namhaften Hersteller sind im Sortiment vertreten.
Des Weiteren stellen wir Produkte zur Verfügung, was die Organisation des Praxis-Alltags erleichtert. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um handliche Notizzettel für vereinbarte Termine, um beständige Patienten-Karteikarten oder um das weite Feld der Hygiene handelt.

Unser umfangreicher Katalog steht überdies kostenlos zum Download bereit. Wer sich für unseren Newsletter anmeldet, wird regelmäßig über aktuelle Themen und Angebote informiert. Für eine weitergehende Beratung steht unser Service für Sie werktags von 9 – 19 Uhr bereit. Praktische Zahlungsmöglichkeiten erleichtern Ihnen die Bestellung. Geliefert werden unsere Produkte mit DHL oder besonders qualifizierten Spediteuren. Ab einem Bestellwert von 50 Euro zahlen Sie keine Versandkosten.

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Therapeuten und Patienten: Bürokratie hemmt Behandlung

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Masseure und Physiotherapeuten – Berufsgruppen zwischen den Mühlsteinen

Das Sozialgesetzbuch, Fünftes Buch (SGB V), das die Regeln für die Gesetzlichen Krankenkassen enthält, hemmt die Vergütungsentwicklung im Bereich der Physiotherapie seit nunmehr zwanzig Jahren, weil es “den Spielraum für die Vergütungsentwicklung auf einen sehr schmalen Korridor verengt, Verhandlungen mit dem Ziel einer wirtschaftlich vertretbaren Preisgestaltung sind so von vornherein nicht möglich”, so Dr. Michael Stehr, Bundesgeschäftsführer des VDB-Physiotherapieverbandes. Dafür wuchert die Bürokratie der Gesetzlichen Krankenkassen umso hemmungsloser. Mittlerweile wenden nicht nur Ärzte, sondern auch Therapeuten etliche Arbeitsstunden pro Woche für den Papierkrieg auf.
Doch nicht allein die zusätzliche nicht vergütete Arbeitszeit belastet die Praxen. Der Wirrwarr der bürokratischen Regeln wird von vielen Gesetzlichen Krankenkassen genutzt, um tatsächlich erbrachte Leistungen nicht bezahlen zu müssen. Nebensächliche Fehler auf der Verordnung führen nicht selten zum Einbehalt der Vergütung, obwohl die wesentlichen Informationen – Diagnose, verordnete Behandlungsart, Behandlungsanzahl sowie Behandlungshäufigkeit pro Woche und Bestätigung des Patienten über den Erhalt der Behandlung – deutlich ablesbar sind. Die meisten Praxen prüfen daher schon vor Behandlungsbeginn alle Verordnungen der Ärzte auf Fehler und legen die Verordnung dann dem Arzt zur Korrektur vor. Nicht alle EDV-Programme, die von Ärzten genutzt werden, liefern durchgängig korrekte Verordnungen, weil die Details der komplexen Regelungen für die ärztliche Verordnung, die auf der sogenannten “Heilmittelrichtlinie” basieren, in der Software nur schwer abzubilden sind. Alternativ muss der Therapeut von der Behandlung absehen, wenn er sicher weiß, dass diese nicht bezahlt wird, denn keine Praxis kann es sich häufig leisten, dass erbrachte Behandlungen nicht bezahlt werden: die selbständigen Therapeuten müssen ihr eigenes Einkommen bestreiten und die Mitarbeiter bezahlen können.
Insgesamt ist das eine absurde Situation, denn eigentlich ist der Arzt verantwortlich für seine Verordnung und müsste für Fehler haften, nicht der Therapeut.
Manche Patienten – leider viel zu wenige, weil die meisten von der Nichtzahlung an die Therapeuten niemals erfahren – üben sich zu Recht im Fremdschämen und beschweren sich bei ihrer Krankenkasse – sie bezahlen ihren Kassenbeitrag schließlich auch und haben kein Verständnis für die Nichtbezahlung von Behandlungen, denn sie wissen, dass sie die verordnete Behandlung erhalten haben.

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Berufs- und Wirtschaftsverband der SELBSTÄNDIGEN in der Physiotherapie in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins (e.V.).
Rund 3500 physiotherapeutische Mitglieder und Praxen in Gesamtdeutschland.
Selbständige VDB-Landesverbände im gesamten wiedervereinigten Deutschland, die im VDB-Physiotherapieverband – Bundesverband -, mit Sitz in Bonn, zusammengeschlossen sind (Föderalistische Struktur).
Eigenes Verbandsorgan und Fachzeitschrift “Therapie + Praxis” für physikalische Therapie, Berufs- und Gesundheitspolitik, Recht und Wirtschaft, Fort- und Weiterbildung. Kostenloser Bezug für Mitglieder.
Seit über 60 Jahren kompetenter Vertragspartner der Krankenkassen, deren Verbänden sowie anderer Institutionen.
Veranstalter von Fortbildungen, Seminaren und Kongressen mit fachlichen, wirtschaftlichen, rechtlichen und berufspolitischen Themen auf Landes- und Bundesebene.
Nationale und internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Physiotherapie.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

VDB-Physiotherapieverband
Herr Michael Stehr
Kölnstraße 4
53111 Bonn

fon ..: 0228 / 21 05 06
web ..: http://www.vdb-physiotherapieverband.de/
email : bv@vdb-physiotherapieverband.de

Physiotherapeuten: Schlechte Vergütung führt zu Nachwuchsmangel

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Masseure und Physiotherapeuten – Berufsgruppen zwischen den Mühlsteinen

“Physiotherapeut ist ein toller Beruf – man ist nah am Menschen und sieht unmittelbar den
Erfolg der Arbeit. Aber wer soll sich denn angesichts der Vergütungssituation noch für diesen
Beruf begeistern?”, so das resignierende Fazit des Bundesvorsitzenden des VDBPhysiotherapieverbandes,
Wilfried Hofmann. Praxen und Einrichtungen im gesamten
Bundesgebiet spüren schon seit Jahren einen zunehmenden Fachkräftemangel, der bereits in
wenigen Jahren zu Engpässen in der Versorgung mit bestimmten Leistungen führen wird.
Physiotherapeuten/innen und Masseure/innen u. med. Bademeister/innen gehören zu den sehr
wenigen Berufen, die hierzulande die Kosten für ihre Ausbildung selbst tragen müssen. Die
Ausbildung an einer Berufsfachschule dauert drei Jahre bis zum Physiotherapie-Examen und
zwei Jahre bis zum Masseur-Examen, für die Masseure folgt dann noch ein halbes Jahr
Anerkennungspraktikum. Ein Berufsgesetz des Bundes regelt die Inhalte der Ausbildung und
des Staatsexamens. Die Schulgelder liegen in Summe zwischen 10.000 und 20.000 Euro für
Physiotherapieschüler, bei 7.000 bis 12.000 Euro für Masseurschüler. Das System
unterscheidet sich deutlich vom dualen Ausbildungssystem etwa bei den Pflegekräften mit
Schule und Praxisteilen in der Klinik, die ihnen auch ein Ausbildungssalär zahlt. Das
Einstiegsgehalt liegt bei Physiotherapeuten im Westen bei rund 1.600,- brutto monatlich bei
Vollzeit, im Osten aufgrund der diskriminierenden Abschläge bei der Vergütung der Praxen
durch die Gesetzlichen Krankenkassen um rund 15-20% tiefer.
Im August 2014 veröffentlichte das Bundesinstitut für Berufliche Bildung eine Statistik,
wonach die Anzahl der Physiotherapieschüler vom Schuljahr 2007/2008 bis 2011/2012 um
10,1% zurückging, die Anzahl der Masseurschüler um besorgniserregende 28,1%. Diese
Entwicklung verstärkt sich: einige Schulen haben in 2014 die Schließung von Standorten
beschlossen, um auf die sinkenden Bewerberzahlen zu reagieren.
Noch schlimmer: Absolventen suchen sich zunehmend andere berufliche Wege abseits der
kurativen Behandlung von erkrankten und verletzten Patienten. Statistisch ist dieses
Phänomen noch nicht erfasst. Aber in einer Diskussion mit 300 Physiotherapieschülern in
Rheinland-Pfalz im letzten Sommer zeigte sich, dass einige Schulen bei ihren jährlichen
Absolventenumfragen feststellen mussten, dass sich rund die Hälfte der Absolventen der
zurückliegenden Examensjahrgänge berufliche Wege abseits der Behandlung von Patienten
sucht oder diese bereits gefunden hat.
Anschläge

Über:

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Herr Michael Stehr
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Deutschland

fon ..: 0228 / 21 05 06
fax ..: 0228 / 21 05 52
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Rund 3500 physiotherapeutische Mitglieder und Praxen in Gesamtdeutschland.
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Eigenes Verbandsorgan und Fachzeitschrift “Therapie + Praxis” für physikalische Therapie, Berufs- und Gesundheitspolitik, Recht und Wirtschaft, Fort- und Weiterbildung. Kostenloser Bezug für Mitglieder.
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Physiotherapie/Krankengymnastik Gabriele Heinemann: aktiv im Leben

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Schmerzen behindern den Alltag erheblich. Abhilfe schaffen Maßnahmen der Physiotherapie.

Lebensqualität zurückgewinnen
Die Physiotherapie widmet sich vor allem den Beschwerden und/oder Schmerzen, die der Bewegungsapparat verursacht. Sie ist vielfältig einsetzbar bei Rückenschmerzen, Problemen mit den Knien, nach unfallchirurgischen Eingriffen oder bei neurologischen Beschwerden. Die Physiotherapie umfasst eine Vielzahl von Behandlungsmethoden und Techniken, die auf das gesamte Bewegungssystem des Körpers einwirken und miteinander kombiniert werden können. Aus der Vielfalt der zur Auswahl stehenden Behandlungstechniken werden diejenigen angewandt, die für die Linderung der Beschwerden am vielversprechendsten sind. In erster Linie nutzt die Physiotherapie die manuellen Fertigkeiten des Therapeuten. Angewandt werden verschiedene Massage- und Grifftechniken. Ergänzend hierzu werden physikalische Reize wie Wärme, Kälte, Druck, Strahlung und Elektrizität eingesetzt. Zudem werden auch die Patienten selbst aktiv. Sie sind aufgefordert, in Eigeninitiative gymnastische Übungen zu Hause durchzuführen. Eine Anleitung hierzu liefert der Physiotherapeut. Um physiotherapeutische Behandlungen in Anspruch nehmen zu können, muss der Arzt diese zunächst verordnen. Auf Basis der Diagnose erstellt der Physiotherapeut für den Patienten einen individuellen Behandlungsplan. Dieser zielt beispielsweise auf die Schmerzlinderung, Verbesserung der Beweglichkeit, Muskelkraft oder Koordination ab.

Über:

Krankengymnastik/Physiotherapie Gabriele Heinemann
Frau Heinemann Gabriele
Theodor-Storm-Strasse 2c
25451 Quickborn
Deutschland

fon ..: 04106 – 12 61 16
fax ..: 04106 – 12 15 406
web ..: http://www.physiotherapie-heinemann.de
email : pr@deutsche-stadtauskunft.ag

Pressekontakt:

Krankengymnastik/Physiotherapie Gabriele Heinemann
Frau Heinemann Gabriele
Theodor-Storm-Strasse 2c
25451 Quickborn

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Physiopraxis A. Steinhäuser in Oranienburg: Beweglichkeit im Mittelpunkt

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Gesundheit und Wohlbefinden sind für ein glückliches Leben elementar. Funktionsstörungen des Bewegungssystems können beides empfindlich einschränken. Das Mittel der Wahl: Physiotherapie.

Verschiedene Behandlungen tragen zur Erhaltung oder zur Wiederherstellung schmerzfreier Funktionen des Bewegungsapparats bei. Die Physiopraxis A. Steinhäuser in Oranienburg unterstützt Patienten gleich an zwei Praxisstandorten an der Berliner Straße und an der Rungestraße dabei, ihre Gesundheit zu stärken. Die Praxisphilosophie beinhaltet eine ganzheitliche Sichtweise des Patienten und auf ihn individuell abgestimmte Therapieziele und Behandlungen. Physiotherapeutische Anwendungen sind nicht nur in der Schmerztherapie sinnvoll, sondern auch als Präventivmaßnahme.

Immer in Bewegung bleiben

In den Praxen von Andrei Steinhäuser geht es vor allem darum, den Patienten individuell in seiner Gesundheit zu fördern. Das bedeutet, dass ein auf ihn und seine Beschwerden zugeschnittener Therapieplan erstellt wird. Zu den Behandlungsleistungen gehören vielfältige Behandlungsmethoden. Therapieschwerpunkte sind die Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht, die osteopathische sowie kinesiologische Behandlung sowie das Funktionstraining. Die Schmerztherapie setzt gezielt an Schwachstellen des Körpers an. Das Ziel: Schmerz- und Bewegungsfreiheit wiederzuerlangen. Die Prophylaxe nimmt einen ebenso wichtigen Stellenwert ein. Sie trägt effektiv zur Vorbeugung von Erkrankungen am Bewegungsapparat bei. Weitere Spezialgebiete in den Praxen für Physiotherapie sind die Bereiche Therapie und Rehabilitation. Beschwerden und Schmerzen können tiefgründige Ursachen haben. Aus diesem Grund legt das Team großen Wert auf Ganzheitlichkeit und eine ausführliche Beratung. Diese ergibt in Kombination mit dem richtig gewählten Therapieplan ein optimales Behandlungsergebnis. Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen des Teams unterstützen dabei, die bestmöglichen Therapiemaßnahmen an die Patienten weiterzugeben und damit ihre Lebensqualität entscheidend zu verbessern.

Über:

Physiopraxis A. Steinhäuser
Herr Andrei Steinhäuser
Berliner Str. 109 E
16515 Oranienburg
Deutschland

fon ..: 03301 5730843
fax ..: 03301 573476
web ..: http://www.physiooranienburg.de
email : pr@deutsche-stadtauskunft.ag

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Physiopraxis A. Steinhäuser
Herr Andrei Steinhäuser
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Lass uns wieder Gassi gehen!

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Zwei Physiotherapeutinnen kümmern sich um Bellos knackende Knochen in Friedrichshainer Kiez-Lage

BildKennen Sie das: Sie greifen zur Leine, doch statt Schwanzwedeln und Begeisterung, ernten sie nur einen traurig-müden Blick von Ihrem vierbeinigen Freund? Nur Ihnen zuliebe richtet er sich mühsam auf und bringt die Gassirunde so schnell wie möglich hinter sich? Gerade wenn sich diese Szene in der nasskalten Jahreszeit abspielt und ihr Hund schon etwas älter ist, können Gelenkprobleme, wie z. B. Arthrose, die Ursache sein.
“Unser Familienhunde werden immer älter und leiden daher auch immer häufiger an ähnlichen Erkrankungen wie alte Menschen,” weiß Andrea Vüllings, die sich in ihrer Praxis in Berlin-Friedrichshain tagtäglich um Hunde mit den verschiedensten Erkrankungen im Bewegungsapparat kümmert.
Der Tierphysiotherapeutin ist es ein Anliegen, dass kein Tier dauerhaft mit Schmerzen leben muss. “Physiotherapie kann eine chronischen Erkrankung zwar auch nicht heilen, aber sie kann den Fortschritt der Erkrankung verzögern und die Beweglichkeit der Gelenke erhalten, oder sogar verbessern, Schmerzen lindern und Muskulatur aufbauen. Oft denken Hundehalter, dass sie ihren Hund schonen müssen wenn er Arthrose hat. Gerade hier ist Bewegung aber wichtig!”
Zusammen mit Physiotherapie-Kollegin Sirka Sander hat sie ein Therapiezentrum für Hunde, Katzen und Nager in der Rigaer Straße in Friedrichshainer Kiez-Lage aufgebaut. Beide Therapeutinnen sind auch Tierheilpraktikerinnen. “Oft können wir unsere physiotherapeutischen Behandlungen durch die Anwendung von Heilpflanzen oder Akupunktur unterstützen. Gerade bei chronischen Erkrankungen ist die naturheilkundliche Schmerztherapie für uns ein wichtiger Helfer,” erklärt Sirka Sander. “Gerade jetzt im Herbst, wenn es nasskalt wird, leiden viele Haustiere unter chronischen Gelenkerkrankungen, wie z. B. Arthrose. Hier hilft kontrollierte Bewegungstherapie, Gewichtskontrolle und natürlich auch vom Tierarzt verordnete Medikamente.”
“Wir arbeiten eng mit den Tierärzten zusammen und sind auf ihre Diagnosen angewiesen,” sagt Andrea Vüllings. “Durch diese enge Zusammenarbeit holen wir das Optimum für unsere Patienten heraus.” “Ein weiterer Schlüssel ist auch unsere modern eingerichtete Praxis mit Unterwasserlaufband,” ergänzt Sirka Sander. Die gemütliche Praxis bietet auf 160m² reichlich Platz für verschiedenste Therapien wie z. B. Krankengymnastik, Lasertherapie, Magentfeldtherapie, Elektrotherapie und vieles mehr.
Ein ganz wichtiger Therapiebaustein ist das Unterwasserlaufband. Hier lernen Hunde z. B. nach Operationen wieder richtig zu gehen. “Wasser hat vier Eigenschaften, die es für die Therapie so wertvoll machen: der Auftrieb entlastet die Gelenke, der hydrostatische Druck wirkt wie eine kleine Lymphdrainage, der Reibungswiderstand des Wassers trainiert die Muskeln und die Temperatur des Wassers kann die Muskeln entspannen oder stimulieren,” erklärt Andrea Vüllings.
Auf dem Unterwasserlaufband können daher auch Hunde trainieren, die sonst Ihr Körpergewicht noch nicht tragen könnten oder die Lähmungserscheinungen haben. “Auf dem Unterwasserlaufband lernen die Tiere wieder richtig zu gehen. Der richtige Gang ist deswegen so wichtig, weil durch eine falsche Belastung andere Strukturen, also Gelenke z. B., überbelastet werden,” sagt Sirka Sander. Aber das Training auf dem Unterwasserlaufband ist nicht nur schonend, sondern auch effektiv: Oft sind schon nach einer kurzen Behandlungsserie deutliche Fortschritte erkennbar.
Auch Seminare kann man in der Friedrichshainer Praxis besuchen. “Die Idee hinter den Seminaren ist, theoretisches Grundwissen zu vermitteln und den Teilnehmern viele, nützliche Praxistipps mitzugeben. Also quasi “Hilfe zur Selbsthilfe” könnte man sagen,” so Andrea Vüllings. “Wir bieten Seminare zu den wichtigsten Erkrankungen im Bewegungsapparat von Hunden. Zum Beispiel zur Hüftdysplasie, zur Arthrose, zur Spondylose aber auch zu übergreifenden Themen wie “Wie kümmere ich mich richtig um einen alten Hund”, “Wie massiere ich meinen Hund richtig” und ähnlichen Themen,” ergänzt Andrea Vüllings.
Für jeden Patienten erstellen die Therapeutinnen einen individuellen Therapieplan, der mit Herrchen und Frauchen abgesprochen wird. “Die Zusammenarbeit mit dem Halter ist für uns unglaublich wichtig. Leider können wir unsere Patienten ja nicht fragen, was ihnen fehlt,” so Sander.
Weitere Informationen zur Praxis, zu den Leistungen und auch die Möglichkeit zur Kursbuchung sind auf der Praxiswebseite www.tiertherapie-berlin.de oder unter www.facebook.com/tiertherapie.berlin.de zu finden

Über:

Tierphysiotherapie & Tiergesundheit
Frau Sirka Sander
Rigaer Straße 105
10247 Berlin
Deutschland

fon ..: 030-23928801
web ..: http://www.tiertherapie-berlin.de
email : sirka.sander@sanders-agentur.de

Ihre Praxis für Tierphysiotherapie und Tiergesundheit direkt hinter dem Frankfurter Tor in Berlin Friedrichshain. Hunde, Katzen und Nager – sowie Ihre Besitzer – sind herzlich willkommen in unserer Praxis. Wir entwickeln einen individuellen Behandlungsplan für Ihr Tier und picken aus allen Therapiemöglichkeiten, das Beste für Sie und Ihr Tier heraus!

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Tierphysiotherapie & Tiergesundheit
Frau Sirka Sander
Rigaer Straße 105
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Empfehlungsportal für Physiotherapie und Osteopathie gestartet

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Jetzt gibt es endlich auch ein spezielles Empfehlungsportal für Physiotherapie-Praxen und Osteopathen

BildSeit einigen Jahren erfreuen sich Arztbewertungsportale wachsender Beliebtheit. Für Physiotherapeuten war es schwierig, ihre Praxis im Internet zu präsentieren. Der Markt entwickelt sich rasant, immer mehr Physiotherapie-Praxen werden eröffnet. Wer jetzt der Konkurrenz einen Schritt vorraus sein will, muß im Internet gefunden werden. Auf www.physiovergleich.de sind die Adressen von mehr als 30000 Physiotherapeuten und Osteopathen eingepflegt. So können Nutzer schnell und einfach einen Therapeuten finden und auch bewerten. Bewertungen sind hilfreich für andere Patienten, denn diese Mund-zuMund-Propaganda ist die beste Werbung für die Praxis. Mit der Umkreissuche ist die nächste Praxis schnell gefunden.
Aber natürlich bietet das Portal auch etwas für Physiotherapeuten. Physiotherapeuten können, wenn sie noch nicht in der Datenbank erfasst sind natürlich nach der Registrierung ihre Daten eingeben und pflegen. Registrierte Therapeuten erhalten eine E-Mail, sobald sie bewertet werden. Natürlich können Bewertungen auch kommentiert werden. Die, im Vergleich zu Arztbewertungsportalen, moderaten Preise für Premiumeinträge sind gut investiert, denn damit ist es möglich sich, sein Team und die Praxis mit eigenen Texten und Bildern vorzustellen. Natürlich ind der “dofollow”-Link zur eigenen Homepage auch inbegriffen. Somit erhöht sich die Sichtbarkeit im Netz.

Über:

Torsten Müller
Herr Torsten Müller
Markt 14
39435 Egeln
Deutschland

fon ..: 015202718823
fax ..: 03926898559
web ..: https://www.physiovergleich.de
email : presse@physiovergleich.de

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Torsten Müller
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Nach zwei Bandscheibenvorfällen und Physiotherapie in Kempten wieder fit für den Halbmarathon

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Der 41-jährige Stefan läuft heute – nach zwei Bandscheibenvorfällen – wieder Halbmarathon. Nach Reha und intensiver Physiotherapie, die er bei f+p in Kempten absolviert hat, ist er fitter denn je.

BildStefan (41) aus dem Allgäu ist ein aktiver und lebenslustiger Mann. Er ist im Geschäftskundenvertrieb eines regionalen Energieunternehmens tätig und ist Vorsitzender des örtlichen Stadtjungendrings. Er hat Familie, ist Vater zweier Töchter und genießt seine freien Minuten in der Natur beim Laufen – häufig sogar in Vorbereitung auf einen der nächsten Halbmarathons. Seine Fitness, die mentale Stärke und die Aktivität in allen Lebensbereichen hat Stefan sich nach zwei (!) Bandscheibenvorfällen wieder erarbeitet. Geholfen hat ihm dabei die intensive Physiotherapie bei den Therapeuten von f+p in Kempten. Im Gespräch berichtet er vom Gesundwerden.

Stefan, wie würden Sie Ihren Gesundheitszustand beschreiben zu dem Zeitpunkt, als Sie f+p kennenlernten?

Ich kenne Ralf Fetzer und Robert Pfund schon sehr lange, noch aus der Zeit, als ihre Praxis für Physiotherapie im Freudental ansässig war. Ich war öfter dort aufgrund meiner Rückenschmerzen. Immer, wenn es gezwickt hat – und das hat es aufgrund meiner vielen Autofahrten als Vertriebsaußendienstler oft – war ich vor Ort und habe mir helfen lassen. Durch das häufige unterwegs sein und das viele Arbeiten hatte ich keine Zeit mehr, für einen entsprechenden Ausgleich für meinen Körper und meine Gesundheit zu sorgen. Die Gedanken „Ausfallen geht nicht, ohne mich bricht in meiner damaligen Firma alles zusammen“ haben die häufigen Schmerzen überlagert. So habe ich 2006 meinen ersten Bandscheibenvorfall im Lendenwirbelsäulenbereich produziert, verbunden mit großen Schmerzen und Ausfallerscheinungen. Ich wurde in Kempten operiert und verbrachte 4 Wochen in stationärer Reha in Bad Wörishofen.

Und haben Sie in der Reha etwas dazu gelernt?

Die 4 Wochen haben natürlich nicht gereicht, mich für eine neue Lebensweise zu konditionieren. Das ist ein Prozess von mindestens 3 bis 4 Monaten, bis das einigermaßen sitzt. Wichtig war aber, dass ich dort den Grundstein fürs Training gelegt habe, das ich dann bei f+p regelmäßig weitergemacht habe. Während meiner Krankheitszeit, die rund ein Jahr dauerte, hatte ich nur ein Ziel: Ich will wieder fit werden und beruflich wieder einsteigen.

Und das hat geklappt?

Ja, ich habe dann recht schnell einen neuen Arbeitsplatz gefunden und hatte die Situation mit regelmäßigem Training an den f+p-Geräten recht gut im Griff. Auftretende Rückenschmerzen waren an dieser Stelle für mich ein guter Stressindikator. Daran merkte ich, dass es wieder Zeit war etwas kürzer zu treten.

Wie konnte es dann zu dem zweiten Bandscheibenvorfall kommen?

Durch einen Verkehrsunfall. Der Unfall schien im ersten Moment nicht schlimm, direkt danach ging es mir gut. Erst als ich die Unfallstelle verlassen habe, merkte ich die Schmerzen. Die Ärzte diagnostizierten ein massives Peitschensyndrom in der Halswirbelsäule (Schleudertrauma sagt man ja nicht mehr). Die Schmerzen in der HWS überlagerten meine sonstigen Rückenschmerzen dominant, so dass ich ständig in einer Fehlhaltung war. Ich tappte wieder in die Falle, dass ich dachte, durchhalten zu müssen. Ich bildete mir ein, ich arbeite 150 Prozent, dabei war das eine völlig verzerrte Wahrnehmung. Objektiv ließ meine Leistung bei diesem Gesundheitszustand natürlich nach. Ich bin über meine Grenzen gegangen, die Quittung war der zweite Bandscheibenvorfall und ein kompletter Zusammenbruch rund acht Monate nach dem Unfall.

War eine erneute OP notwendig?

Ich konnte nicht mehr laufen und mein linkes Bein nicht mehr ansteuern. Ich habe mit den Ärzten und Therapeuten alle konservativen Methoden, die es so gibt, ausgereizt. Dann war klar, ich brauche vermutlich nochmal eine OP. Im Orthozentrum in München wurden weitere MRTs gemacht, die das Ausmaß der Bandscheibenvorfälle deutlich machten. Teilweise gab es schon Verkrustungen und die Ärzte wiesen mich auf die diversen OP-Risiken hin wie dauernde Taubheit in den Beinen, drohende Inkontinenz und so weiter. Ich habe mich trotzdem für die OP entschieden, weil die Schmerzen und die dauernde Einnahme der höchsten Schmerzdosierung für mich nicht mehr auszuhalten waren. Ich war bei der Tageshöchstdosis angelangt.

Wie verlief die OP?

Im Aufwachraum habe ich bemerkt, dass ich mein Bein nicht ansteuern kann. Der Arzt erklärte mir, dass die Bandscheibenflüssigkeit den Nerv an den Wirbelkörper geklebt hatte und dieser beim Ablösen während der OP stark beeinträchtigt wurde. Es kam Panik in mir auf. Mein Bein war ab dem Knie abwärts taub. Keiner der Tests bewirkte eine Reaktion. Die Ärzte sagten mir „Nerven können sich erholen, allerdings könne das zwischen 300 und 600 Tage dauern. Was bis dahin nicht wieder zurück sei, werde ausbleiben“. Das war ein riesen Schock.

Wie ging es dann weiter? Welche Therapiemöglichkeiten gab es?

Noch am Tag der OP startete die Physiotherapie im Stehrollator. Im Nachhinein unglaublich. Zunächst war die Strecke nur die zwei Meter vom Bett zur Toilette, direkt gefolgt von einem Kreislaufzusammenbruch. Das Üben hat sich aber ausgezahlt und es ging Stück für Stück und Meter für Meter langsam besser. Zur Anschlussheilbehandlung war ich wieder bei meinem bekannten Physioteam in der Klinik in Bad Wörishofen. Das Team erinnerte sich gleich an mich und unterstützte mich hervorragend. Ich habe immer wieder gesagt: „Ich will gesund werden. Ich will Gas geben!“ Ich habe dort das Nordic Walken richtig gelernt, was ich zunächst nur widerwillig gemacht habe, das gebe ich zu. „I trag doch keine Stöckle spazieren!“ Aber der Plan wurde eingehalten, es hat mir gut getan und sogar irgendwann richtig Spaß gemacht! Meine Freunde haben mir dann eigene Stöckle geschenkt, das war der Auftakt für mein regelmäßiges Walken daheim.

Wie hat das f+p Team reagiert, als Sie wieder zur Therapie kamen?

Mein damaliger Therapeut Ralph war mein Ankerpunkt bei f+p. Die beiden Inhaber von f+p, Ralf und Robert, waren meine Mentoren. Das waren solch komplexe Zusammenhänge, die sie immer wieder mit neuen Impulsen aufgelöst haben – das war echte Teamarbeit. „Denk mal in die Richtung“, hieß es da oft. Wenn ich dachte, „Ich bin nix mehr wert, ich habe keinen Nutzen mehr“, kam auch die Stütze auf mentaler Ebene, das war enorm wichtig. Ihr Interesse am Menschen, ihr Einfühlungsvermögen und ihr Dranbleiben – was in der Situation unangenehm hartnäckig war – hat mich rückblickend weiter gebracht. Und was mir am meisten geholfen hat, war der Ansatz: Über Aktivität selbst aus der Situation raus kommen. Das war natürlich gut gesagt bei der körperlichen Einschränkung, aber ich hab’s geschafft.

Wie geht das: Vom tauben Bein zum Halbmarathon?

Na ja, ich habe festgestellt, dass meine HWS-Problematik, die immer noch da war (operiert wurde ja an der Lendenwirbelsäule) sich nicht löst. Ich hatte von Zeit zu Zeit auch Taubheitsgefühle in den Armen. Ich habe für mich entschieden, die Stöcke beim für den Schultergürtel anstrengenden Nordic Walking teilweise unter den Arm zu klemmen und ein paar Schritte langsam zu traben. Aus dem Traben, das ich entgegen der Prognosen sehr gut vertragen habe, wurde dann Stück für Stück das Joggen. Bei f+p haben wir dann meinen Trainingsplan etwas angepasst und die Verspannungen, die das Taubheitsgefühl in den Armen verursachten, waren weg. Das Lauftraining lief immer besser und ich habe mich im Herbst 2012 zum 10-km-Silvesterlauf angemeldet. Ich hab’s geschafft! War zwar keine Spitzenzeit und meine dritte Runde lief ich recht einsam zu Ende, aber das war so ein Glückserlebnis, das geschafft zu haben! Unbeschreiblich! Im April bin ich dann schon meinen ersten Halbmarathon gelaufen.

Was würden Sie anderen Patienten mit ähnlichem Krankheitsbild mit auf den Weg geben?

NIEMALS aufgeben und immer dran glauben, dass es wieder wird, auch wenn man es in der jetzigen Situation noch nicht sehen kann. Kontinuierlich und am besten in der Gruppe trainieren, die sich gegenseitig motiviert und ermutigt, wenn man einen Durchhänger hat. Ich bin auch ein Typ, der vieles für sich und auch mit sich allein ausmacht, das ersetzt aber nicht die Motivation von außen. Und noch eins: Passives Abwarten ist keine Option. Nur mit Aktivität ist ein Vorankommen möglich.

Über:

f+p gesund bewegen
Herr Robert Pfund
Lindauer Straße 112
87439 Kempten
Deutschland

fon ..: +49 831 697246 972
web ..: http://www.fp-kempten.de
email : email hidden; JavaScript is required

f+p wurde im Jahr 1995 von den Inhabern Ralf Fetzer und Robert Pfund gegründet und beschäftigt heute rund 100 Mitarbeiter an den Standorten Kempten, Bad Grönenbach, Immenstadt und Memmingen.
Die Philosophie der beiden Gründer „gesund bewegen“ bringt es auf den Punkt: In allen fünf Geschäftsbereichen bei f+p geht es darum, die Gesundheit proaktiv zu erhalten oder sie in Verbindung mit der richtigen Bewegung wieder zu steigern, sei es im Fitness Club, in der Ambulanten Rehabilitation, in der Physio- und Ergotherapie, Diagnostik sowie im Bereich Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF).
Bei f+p arbeiten viele Bewegungsexperten unter einem Dach mit einem gemeinsamen Ziel: durch Bewegung fit, gesund und aktiv zu machen.

Pressekontakt:

Greiter & Cie. Unternehmenskommunikation GmbH
Frau Nicole Miltenberger
Am Bachtelweiher 6
87437 Kempten

fon ..: 0831 9909 8888
web ..: http://www.greiter-cie.de
email : email hidden; JavaScript is required


iba – Internationale Berufsakademie

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Duales Bachelor-Studium an der Internationalen Berufsakademie

BildDie Internationale Berufsakademie (iba) ist Deutschlands größte staatlich anerkannte private Berufsakademie und hat ihren Sitz in Darmstadt. Die unbefristete staatliche Anerkennung wurde von der hessischen Landesregierung ausgesprochen. Die iba unterhält bundesweit Studienorte in 11 Städten u.a. in Darmstadt, Hamburg, Köln, Leipzig und München, dort werden insgesamt rund 1900 junge Menschen in Zusammenarbeit mit mehr als 1500 Unternehmen, darunter auch viele namhafte Großkonzerne, zu qualifizierten Nachwuchskräften ausgebildet.

Die Internationale Berufsakademie bietet die dualen Bachelor-Studiengänge Betriebswirtschafts-lehre und Sozialpädagogik & Management sowie Physiotherapie und Wirtschaftsingenieurwesen an. Alle Studiengänge sind akkreditiert und schließen mit dem Bachelor ab.

Im Studiengang Betriebswirtschaftslehre und in der Variante des Studiengangs mit inter-kultureller Qualifikation wählen die Studierenden unter den Fachrichtungen Hotel- und Tourismusmanagement, Gastronomiemanagement, Event-, Messe- und Kongressmanagement, Marketingkommunikation/PR, Sportmanagement, Industrie und Handel, Financial Services, Personalwirtschaft und Personaldienstleistungen, Steuer- und Prüfungswesen, Gesundheits-management, Immobilienwirtschaft sowie IT-Management.

Der Studiengang Sozialpädagogik & Management bietet die Wahlpflichtbereiche Sozial-pädagogik/Soziale Arbeit mit Menschen mit Behinderungen, Kindheitspädagogik (0 bis 10 Jahre), Psychosoziale Versorgung sowie Palliative Praxis für alte Menschen. Unter bestimmten Voraussetzungen ist nach hessischem Landesrecht ein Abschluss als staatlich anerkannte*r Sozialpädagog*in/ Sozialarbeiter*in möglich.

Der Studiengang Physiotherapie an der iba ist der einzige bundesweit, der den Studie¬renden im Rahmen des Wahlpflicht-Moduls „Sportphysiotherapie“ die Möglichkeit anbietet, den Grundkurs DOSB-Sportphysiotherapie zu absolvieren. Zusätzlich zum „Bachelor of Science“ wird nach dem 6. Semester durch das Staatsexamen der Abschluss „Staatlich geprüfte*r Physiotherapeut*in erworben.

Ab dem Wintersemester 2018/2019 können Studierende am Studienort Kassel auch den Studien-gang Wirtschaftsingenieurwesen wählen, der in den Fachrichtungen Mechatronik (Systems Engineering) und Prozessmanagement angeboten wird.

In den Studiengängen Betriebswirtschaftslehre, Sozialpädagogik & Management sowie Wirtschaftsingenieurwesen verbinden die Studierenden Theorie & Praxis im sogenannten Modell der geteilten Woche. Dieses Modell bietet die kürzeste Verbindung von Theorie und Praxis: In jeder Woche studieren und arbeiten die Studenten und Studentinnen jeweils 20 Stunden. So kann das theoretische Wissen direkt zur Lösung von Fragestellungen in der Praxis angewendet werden. Durch die frühe und kontinuierliche Einbindung in das Unternehmen bietet das Modell den Partnerunternehmen eine hohe Planungssicherheit und die Möglichkeit die Studierenden tatsächlich in Projekte einzubinden und diese als qualifizierte Nachwuchskräfte für das eigene Unternehmen auszubilden und zu binden. Die Chance, nach dem Abschluss übernommen zu werden, ist daher für die Studierenden sehr hoch.

Bei der Physiotherapie handelt es sich um einen praxisintegrierten Studiengang mit paralleler Ausbildung als staatlich anerkannte*r Physiotherapeut*in an der Berufsfachschule für Physio-therapie der F+U. Mehr über den Ablauf dieses Studienganges erfahren Sie unter www.internationale-ba.com/Duales-Bachelor-Studium/Physiotherapie

Weitere Informationen zu allen Studiengängen an den bundesweit 11 Studienorten:
www.internationale-ba.com

Über:

iba – Internationale Berufsakademie
Frau Susanne Albers
Poststraße 4-6
64293 Darmstadt
Deutschland

fon ..: +49 6151 492488-0
fax ..: +49 6151 492488-29
web ..: http://www.iba-darmstadt.com/
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Die Internationale Berufsakademie (iba) ist Deutschlands größte staatlich anerkannte private Berufsakademie und hat ihren Sitz in Darmstadt. Die unbefristete staatliche Anerkennung wurde von der hessischen Landesregierung ausgesprochen. Die iba unterhält bundesweit Studienorte in 11 Städten u.a. in Darmstadt, Hamburg, Köln, Leipzig und München, dort werden insgesamt rund 1900 junge Menschen in Zusammenarbeit mit mehr als 1500 Unternehmen, darunter auch viele namhafte Großkonzerne, zu qualifizierten Nachwuchskräften ausgebildet.

Pressekontakt:

Medienagentur Peter Nickel
Herr Peter Nickel
Theodor-Heuss-Straße 38
61118 Bad Vilbel

fon ..: 06101 55 99 0
web ..: http://www.m-pn.de
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Kieferorthopädische Behandlungen in der SternKlinik Bremen

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Kieferorthopädie-Patienten finden in der SternKlinik Bremen kompetente Behandlung. Ärzte aus angrenzenden Fachgebieten unterstützen die Behandlung bei Bedarf und Patientenwunsch.

Patienten der SternKlinik in Bremen profitieren von der individuellen und kompetenten Beratung durch Ärzte verschiedenster Fachgebiete. Moderne Ausstattung und spezialisierte Mediziner versprechen eine rundum gelungene Behandlung im Bereich der Kieferorthopädie. Sanfte und dennoch wirksame Verfahren ermöglichen zudem Therapieerfolge ohne Zahnentfernungen. Zahnerhaltungsmaßnahmen stehen stattdessen im Fokus. Innovative Behandlungsmethoden und moderne Kieferorthopädie bieten den Patienten der SternKlinik bei allen Problemen effektive Lösungen.

Gerade Zähne und ein strahlendes Lächeln

Ob bei schiefen Zähnen, Kopf- und Rückenschmerzen oder Schmerzen im Kiefer – das kompetente Team aus Kieferorthopäden in Bremen Mitte und Schwachhausen arbeitet gründlich mit Fokus auf Qualität und Ästhetik. Patienten wenden sich bei Fehlbisslagen, schiefen Zähnen oder KIefergelenksbeschwerden direkt an die Praxis. Nach einer ausführlichen Beratung findet der Arzt gemeinsam mit seinem Patienten eine optimale Behandlungsmethode. Ganz gleich, ob eine Zahnspange oder eine einfache Schiene das kieferorthopädische Problem löst: grundlegend ist stets eine gründliche Suche nach den Ursachen sowie eine ausführliche Beratung. Das Team um Dr. Peter Zernial, Dr. Knut Thedens, Dr. Lotta Zernial und Claudia Miethe kümmert sich darum, dass Zahn- und Kieferfehlstellungen behoben werden. Vor allem bei Kindern und Jugendlichen ist eine frühzeitige Behandlung notwendig, um langfristig gesundheitlichen Beeinträchtigungen entgegenzuwirken.

Komplementäre Behandlungen für ein positives Ergebnis

Durch das breite Leistungsspektrum in der SternKlinik erhalten Patienten eine Behandlung, die nicht auf ein Fachgebiet begrenzt ist. Auf Patientenwunsch kooperieren die Fachgebiete untereinander, um durch komplementäre Behandlungen positive Therapieerfolge zu verzeichnen. Das gilt sowohl für die Ursachenforschung als auch für die Therapie selbst. Durch die kurzen Wege zu angrenzenden Fachgebieten wie der Zahnmedizin oder der Physiotherapie ist es den Ärzten der Kieferorthopädie möglich, ein umfassendes Bild vom gesundheitlichen Zustand der Patienten zu konstruieren und die Entstehung der Symptome auszumachen. Der Behandlungsplan einer Zahn- oder Kieferfehlstellung kann somit durchaus auch Therapieeinheiten beim Physiotherapeuten beinhalten oder durch eine Behandlung beim Kieferchirurgen ergänzt werden.

Ausführliche und kompetente Beratung in Bremen

Die SternKlinik im Herzen von Bremen bietet durch die Zusammenarbeit der Praxis für Kieferorthopädie mit Kollegen anderer Fachbereiche eine umfassende Patientenbetreuung. In dem Ärztehaus in Bremen-Mitte finden Interessierte an einem Standort alle Ansprechpartner. Das vierköpfige Kieferorthopädie-Team um Dr. Peter Zernial, Dr. Knut Thedens, Dr. Lotta Zernial und Claudia Miethe steht für seine Patienten auch in der Praxis in Schwachhausen zur Verfügung.

Über:

SternKlinik
Herr Rouven Schirrmeister
Carl-Ronning-Straße 4/6
28195 Bremen
Deutschland

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RegioHelden GmbH
Herr Benjamin Oechsler
Rotebühlstraße 50
70178 Stuttgart

fon ..: 0711 1285010
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Physiotherapie – Eine Therapie im Wandel der Zeit!

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Die Physiotherapie erblüht in den letzten Jahren zu einem farbenprächtigen Strauß von umfangreichen Möglichkeiten. Das Berufsbild hat sich im Ganzen gewandelt und großartig weiterentwickelt.

BildFrüher als Bademeister, Krankengymnast oder als Masseur bekannt, hat sich dieses Bild der Körpertherapie erweitert und gesteigert. Heute ist der Physiotherapeut ein Begriff, wenn es darum geht die körperliche Funktion zu verbessern, Schmerzen mithilfe der Therapie zu lindern und mehr körperliche Beweglichkeit zu erlangen.

Der Physiotherapeut ist der Profi für Krankheitsbilder wie Rückenschmerzen, Arthrose, unfallbedingte Verletzungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, er kann kompetent einzuschätzen, in wie weit mit Physiotherapie Operationen verzögert oder sogar verhindert werden können.

Krankenkassen und Institute, wie das Robert-Koch-Institut bestätigen, dass die Inanspruchnahme von physiotherapeutischen Leistungen, wie Krankengymnastik, manuelle Therapie, Osteopathie, Kiefergelenkbehandlungen und einiges mehr, einen wichtigen Teil der gesundheitlichen Versorgung in Deutschland darstellt.

Besonders herauszuheben ist, die Vermehrung der Muskel-Skelett-Erkrankungen, die durch eine physiotherapeutische Behandlung zu einer Verbesserung, sowie zu einer Öffnung des Krankheitsbildes beitragen kann.

Laut Bericht sind es derzeit nur 25,5 % der Frauen und 17,7 % der Männer die physiotherapeutischen Behandlungen in Anspruch nehmen.

Unsere Gesundheit ist unser wichtigstes Gut!

Deshalb sollten wir als Patienten, mit einer neuen Draufsicht auf unseren Körper, die Muskeln, Bänder sowie unsere Knochen mit in unser Leben einbinden und lernen selbst darauf zu achten. Verpassen Sie daher nicht den Zeitpunkt, sich eine solche Behandlung zu gönnen! Aus diesem Grund sollten Patientinnen und Patienten eine physiotherapeutische Behandlung mit ihrem Arzt besprechen und gegebenenfalls zur Unterstützung und Förderung ihrer Gesundheit einfordern.

In der Physiotherapie geht es darum, körperliche Funktionen zu verbessern, die Beweglichkeit zu optimieren, die Funktionalität des Bewegungsapparates zu kennen, zu verstehen, um den Behandlungserfolg darauf auszurichten.

Der Physiotherapeut reflektiert sein Handeln und Tun, um die Wirkung seiner Behandlungen optimal auf den Patienten und das jeweilige Behandlungsziel einstellen zu können.

Über:

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Herr Glaser Kevin
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95444 Bayreuth
Deutschland

fon ..: 0921/90058308
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Bevor wir bei LIKE PHYSIO zur Anwendung der verordneten Therapie schreiten, erhält unser Patient erst einmal eine ausführliche Befundung. Mit diesem Befund können wir eine optimale Behandlung durchführen. Ziel ist die Förderung des harmonischen Zusammenwirkens und Funktionierens der Gelenke, Nerven und Muskulatur. Die Mobilisierung der diagnostizierten Funktionsstörung des Bewegungsapparates erfolgt hierbei mit der manuellen Therapie, Kiefergelenktherapie, Krankengymnastik und viel Liebe fürs Detail.

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Frau Glaser Sabine
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Halswirbelsäule und Physiotherapie

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Unsere Halswirbelsäule sorgt ganz selbstverständlich dafür, dass wir unseren Kopf in Verbindung mit unserem Hals drehen können. Wird diese Bewegungsmöglichkeit eingeschränkt, dann ist der Jammer groß.

BildUnsere Halswirbelsäule besteht aus sieben Halswirbeln und den sechs dazugehörenden Bandscheiben, die in die Brustwirbelsäule übergeht. Wir unterscheiden den oberen von dem unteren Teil der Halswirbelsäule (HWS).

Der Kopf, der erste Halswirbel – lateinisch Atlas – sowie der zweite Halswirbel – lateinisch Axis – bilden zusammen die obere Halswirbelsäule. Diese beiden Halswirbel besitzen keine verbindende Bandscheibe. Auch wenn dieser obere Abschnitt nur zwei Wirbel besitzt, ist dies ein wichtiger Teil für die Bewegung der Halswirbelsäule, denn hier finden über 40% der natürlichen Kopf- und Nackendrehung statt.

Die untere Halswirbelsäule beginnt unterhalb des zweiten Halswirbels, hier befindet sich auch die erste Bandscheibe unserer Wirbelsäule. Allgemein führt die komplette Halswirbelsäule Bewegungen aus, wie die Neigung nach vorne – lateinisch Flexion, die Streckung und Überstreckung – lateinisch Extension, die rechts/links Drehung – lateinisch Rotation – und die seitliche rechts/links Neigung – lateinisch Lateralflexion. Soll diese Bewegungen in ihrer Funktion maximal ausgeführt werden, dann müssen auch die ersten 3 bis 4 Brustwirbel mitarbeiten.

Wie können sich Probleme in diesem Bereich äußern?

Beispielsweise durch Schwindel, Kopf- und Stirnschmerzen, Augen- und Ohrendruck, Ohrenschmerzen, schmerzhafte und nichtschmerzhafte Bewegungseinschränkungen, Übelkeit, ausstrahlende Schmerzen Richtung Schulter und Armen oder einschlafende Hände, Karpaltunnelsyndrom und noch viele weitere Symptome.

Wodurch entstehen aber jetzt Probleme und Schmerzen der Halswirbelsäule?

Es gibt unzählige Möglichkeiten und auch Mischformen für die Entstehung dieser Symptomatik. Einige Hauptursachen sind Überbelastung der Wirbelsäule und der umliegenden Strukturen, muskuläre Defizite, Schwächen und Instabilitäten der Halsmuskeln, Kieferprobleme wie Fehlbiss, verkrampftes Beißen, Knirschen, Fehl- und Schonhaltungen, täglich sitzende Arbeit und nicht zu vergessen, zu wenig Bewegung oder falsch ausgeführter Sport.

Wie kann dir die Physiotherapie bei solchen Problemen weiterhelfen?

Nach einer ausführlichen Befundung deiner Halswirbelsäule und der angrenzenden Gebiete, wird je nach Problematik meist passiv über manuelle Grifftechniken an deinem Defizit deiner Wirbel, Muskulatur und Faszien gearbeitet. Zudem erhältst du Übungen wie Dehnungen, kurze Kraftübungen und Faszientraining für zu Hause, um selbst unterstützend zur Verbesserung deines Problems mitarbeiten zu können.

Es gibt hier kein Allheilmittel, das für jeden Patienten gleichermaßen hilft, denn jede Patientin und jeder Patient darf mit seinem Problem individuell betrachtet und behandelt werden. Denn jeder von uns ist einmalig, und das gilt auch für jede Problematik und damit auch für deren Lösung. Gerne steht dir dein Physiotherapeut mit seinem Einfühlungsvermögen und seinen Fachkenntnissen zu Seite.

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Beweglichkeit und eine gesunde Einstellung zum Leben schenken uns mehr Lebensqualität. Unsere fundierten Erfahrungen in der Physiotherapie und in den Bereichen des Mobilisationstrainings, funktionellem Training, Krafttraining sowie unser umfangreiches Bewusstsein für unseren Körper, bringen wir zur Förderung Ihrer Gesundheit in die Therapien mit ein. Wir schöpfen aus unseren persönlichen und therapeutischen Erfahrungsschatz, die individuelle Lösung, die es zur Förderung Ihrer Beweglichkeit braucht.

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Arthrose im Schultergelenk

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Eine Schulterarthrose führt unbehandelt zwangsläufig in die Bewegungseinschränkung, und das auch noch zusätzlich mit erheblichen Schmerzen. Ein baldiges Handeln kann die Bewegungsfähigkeit erhalten.

BildWenn eine Schulterarthrose vorliegt, dann verschleißt das Gelenk, das heißt der Knorpel verschleißt zunehmend. Dass unsere Schulter nicht mehr so richtig funktioniert, wird uns meist erst dann bewusst, wenn wir gewisse Tätigkeiten in unserem täglichen Leben nicht mehr so gut oder sogar gar nicht mehr ausführen können. Jetzt lässt sich unsere Schulter nur noch unter Schmerzen bewegen.

Damit der Gelenkverschleiß wirksam therapiert werden kann, ist besonders auf Schulterbeschwerten zu achten, die sich über einen längeren Zeitraum immer wieder zeigen. Ist dies der Fall, dann macht es Sinn, sich bei einem Arzt der Orthopädie vorzustellen, um die undefinierbaren Beschwerden in der Schulter abklären zu lassen.

Bei frühzeitigem Erkennung einer Schulterarthrose kann eine physiotherapeutische Behandlung den Verlauf der Arthrose abmildern, indem die Schulter durch eine gezielte Therapie und kräftigende Übungen stabilisiert werden kann und so dem Knorpelabbau entgegenwirkt.

Wie kommt es zur Arthrose?

In unseren Gelenken befinden sich Knorpel, die eine bewegliche Verbindung zwischen zwei Knochen herstellen. Dieser Knorpel kann sich von Hause aus schon schlechter regenerieren als z. B. unsere Muskeln oder unsere Haut. Kommen jetzt noch zusätzliche Belastungen wie z. B. eine Entzündung in unseren Gelenken – eine Arthritis – hinzu, dann ist unser Gelenk noch schlechter in der Lage sich zu regenerieren, weil die Entzündung unsere Gelenke auch noch zusätzlich zerstören kann. So kommt es dazu, dass sich der Knorpel schneller abnutzt als gewöhnlich.
Auch eine schlecht verheilte, verhärtete oder wulstige Narbe kann dazu beitragen, dass unsere Gelenke nicht mehr so gut versorgt werden, und das wiederum zu einen vermehrten Gelenkverschleiß führt.

Anzeichen für Arthrose in der Schulter

Als Hinweis für diese Erkrankung gilt, undefinierbare Schulterschmerzen, Druckschmerz im Liegen, Bewegungseinschränkung besonders beim nach oben, über den Kopf oder nach hinten Greifen. Häufig gewöhnen sich von Arthrose betroffene Menschen eine Schonhaltung an, um die betroffene Schulter zu schonen, aus der sie dann nur beschwerlich wieder in die Bewegung kommen. Wird jetzt nichts unternommen, dann wird die Bewegung in unserer Schulter immer mehr zur Qual.

Arthrose ist eine übermäßige Abnutzung der Gelenke. Man spricht davon, dass Zweidrittel der älteren Menschen an Arthrose in irgendeinem Gelenk leiden. Doch das heißt nicht, dass jüngere Menschen davon gefeit sind, denn auch hier gibt es genügend Probleme mit den Gelenken.
Der Verlauf einer Arthrose verläuft von Patient zu Patient unterschiedlich. Beim Einen werden die Gelenke etwas dicker und wiederum beim Anderen ist das Aussehen der Gelenke eher unauffällig. Genauso verhält es sich auch bei den Schmerzen, der Eine hat keine und der Andere hält es vor übermäßigen Schmerzen nicht aus.

Fazit

Auch wenn der Verschleiß der Gelenke im Alter zunimmt, so muss es nicht zwangsläufig zu Arthrose in den Gelenken kommen. Unser Gelenk ist der Garant dafür, dass wir unseren Arm im Schultergelenk bewegen können. Es ist ein wichtiges Gut, welches es verdient, dass wir unser Augenmerk darauflegen und die Beweglichkeit unserer Schulter aktiv fördern. Die Muskelkraft und Stabilität der Schulter spielt hier eine wichtige Rolle. Denn je besser meine Muskulatur trainiert ist, je Stabiler das Gelenk, umso weniger ist der Mensch anfällig für arthrotische Veränderungen.

Die Physiotherapie hilft uns dabei, dass wir auch in Zukunft unsere Schulter in unserem täglichen Leben gebrauchen können. Bei Einschränkungen sprechen sie mit Ihrem Arzt oder einem Heilpraktiker für Physiotherapie, in wie weit das Heilmittel Physiotherapie für sie sinnvoll ist. Sie wollen aus Eigeninitiative oder mit einer Verordnung etwas für die Gesundheit für Ihre Schulter tun, dann sprechen sie mit uns, wir helfen Ihnen gerne weiter.

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